Es dauert nur 5 Minuten und du bist verabredet!
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Bei rausgeher.de sind wir eine Community von Leuten, die sich gerne in ihrer Freizeit treffen um gemeinsam etwas zu unternehmen, wie zum Beispiel Events wie dieses hier in Frankfurt am Main zu besuchen.
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Es dauert nur 5 Minuten und du bist verabredet 😀
Wir treffen uns schon um 19:45 Uhr (bis 20:15 Uhr sollten die Karten abgeholt werden), plauschen noch ein wenig bei - günstig zu erwerbenden - Getränken und genießen die schöne Stimmung im Kellergewölbe.
Felix Mitterers “Ein Jedermann” greift den klassischen Jedermann-Stoff nach Hugo von Hoffmansthal auf und wurde von ihm in die Neuzeit fortgedacht und -geschrieben. Für Thomas Jedermann, Erbe und Generaldirektor eines Stahl- und Waffenkonzerns, ist der letzte Tag auf Erden gekommen. Gott Vater, nebst Sohn Jesus und Heiligem Geist, aber auch Tod und Teufel finden sich ein, um Gerichtstag zu halten. Nun war Jedermann Zeit seines Lebens quasi der Prototyp eines macht- und geldgierigen Managers. Während sich der Teufel folglich dessen Seele sicher wähnt, ringt Jesus seinem Vater noch ein paar Prüfungen als Chance zur Besinnung ab. Und es soll ein turbulenter letzter Tag für den ahnungslosen Jedermann werden. Seine Frau versucht sich das Leben zu nehmen, der Sohn wird im fernen Caracas wegen Drogenhandels festgesetzt und auch seine Sekretärin – und Geliebte – setzt ihm die Pistole auf die Brust, endlich sie zur Frau an seiner Seite zu machen. In all das Treiben versuchen Gott Sohn und Teufel gleichermaßen zu Gunsten der eigenen Ziele einzugreifen. Doch auch der Tod wacht unbeirrt, in Gestalt des Bürodieners Heinrich, über das Geschehen. Vom Teufel als vermeintlichem Berater getrieben und von Jesus durch Mutter Jedermann gewarnt, beginnt Jedermann immer mehr sein eigenes Handeln zu reflektieren, wobei Begriffe wie Moral, Schuld und Glaube zusehends in ihrer Bedeutung verschwimmen. Ob seine daraus gezogenen Einsichten reichen, um nach dem Tod Erlösung zu finden und die Frage, was Erlösung überhaupt meint, muss sich allerdings noch zeigen ...
Felix Mitterer (geb. Am 6. Februar 1948 in Achenkirch, Tirol) begann seine Karriere als Autor im Jahre 1970 mit dem Hörspiel “Kein Platz für Idioten”, das im gleichen Jahr im ORF veröffentlicht wurde. Mitterer, der sich selbst als Tiroler Heimatdichter und Volksautor bezeichnet, hat, neben rund 40 Dramen im Genre des österreichischen Volksstücks, auch zahlreiche Drehbücher (u.a. Für die Sendereihe “Tatort”) verfasst.
von der Homepage:
Mit öffentlichen Verkehrsmitteln:
Zur Konstablerwache mit diversen S- und U-Bahnen, Bussen oder Straßenbahnen (siehe rmv) ca. 5 min. zu Fuß: weiter die Kurt-Schumacher-Str. Richtung Main und vor der Brücke links in die Schöne Aussicht, nächste Straße links Mainstraße, 1. Eckhaus rechts oder von der Konstablerwache weiter mit den Buslinien 30/36 oder Straßenbahn 12 zum: Börneplatz (1 Station) und dann ca. 2 min zu Fuß (siehe Plan)
Mit dem PKW / Parkplätze:
Das Kellertheater verfügt leider über keine eigenen Parkplätze, bitte die Parkhäuser der Innenstadt oder die Parkplätze am Sachsenhäuser Mainufer benutzen, in den umliegenden Seitenstraßen zu parken ist schwierig.
Größere Karte: OpenStreetMap | DuckDuckGo/AppleMaps | Google Maps (öffnet in neuem Fenster)
Lerne bei gemeinsamem Events rund um Kultur, Natur, Sport, Spiel, Spaß nette Menschen kennen:
Von privat für privat!
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LilliV aus Wiesbaden:
»Die Rausgeher sind ein wirklich umtriebiges Völkchen. Hier finde ich tolle und vielseitige Events und nette Leute, mit denen ich rausgehen und vergnüglich die Freizeit verbringen kann. Und wenn ich selbst Begleitung für ein eigenes Vorhaben suche – hier finde ich sie: Daheim bleiben war gestern! «