cami (54)

Man stelle sich vor, es gebe eine Ausstellung mit ausgestopften Menschen – ein Aufschrei der Empörung ginge durch die Feuilletons und durch die Bevölkerung. Na ja, in Zeiten höchster Einschaltquoten für das Dschungelcamp vielleicht doch nicht. Jedenfalls war ich damals nicht in “Körperwelten”, weil das für mich nichts anderes ist als ausgestopft – nur eben andersrum, unter dem Deckmäntelchen der “Wissenschaftlichkeit” gesellschaftsfähig gemacht. Da ich aber nichts gegen ausgestopfte Tiere habe, bin ich also mitgegangen zu den “Körperwelten der Tiere”. Und ich wurde nicht enttäuscht.

Brella (45)

Da mag manch einer meinen, das ist doch zum Gruseln! Ja natürlich muss man sich darauf einlassen können, dass das Innerste nach außen gekehrt wird. Sonst wird ein Tier von einer Hülle, sei es Fell, Haut oder auch Schalen … verhüllt. Das ist für uns das Gewohnte.

Brella (45)

Ein sehr sinnvolles Treffen von Rausgehern, rund um unsere sehr verehrten beiden Entwickler der Rausgeherseite, fand am Samstag, den 21.01.2012 im Café Extrablatt Frankfurt a.M. statt. Da kann man nur sagen: “Wir kümmern uns um Rausgeher!”

Mika (66)

Ich weiß ja nicht, wie es euch geht, aber ich habe mir einmal eine kleine Liste gemacht, was ich will im neuen Jahr. An Silvester habe ich mit Freunden zusammen gesessen und wir haben uns – neben lecker Raclette essen – überlegt, was unsere guten Vorsätze im neuen Jahr sind. Am Anfang hatte keiner welche – wer, ich – nööö – aber zu fortgeschrittener Stunde kam es dann so langsam an’s Licht.

Michael (67)

Es trafen sich am vergangenen Sonntag vier von acht angemeldeten Rausgehern zum gemeinsamen Brunch im Café Lotte in Darmstadt.

arnep (42)

In 66 Meter Höhe über Frankfurt haben wir die Stadt mal aus einer anderen Perspektive gesehen. Nach 238 Stufen genossen wir einen herrlichen Ausblick über die nächtliche Frankfurter Skyline.

© arnep

cami (54)

Noch bis zum 29. Januar kann man sich in der Frankfurter Schirn einige Werke (“Tableaus”) des irgendwann in den 1990ern verstorbenen US-Künstlers Ed Kienholz und seiner Frau Nancy Reddin Kienholz ansehen – wenn man es sich denn antun möchte. Denn das ist nichts für zart Besaitete …

Michael (67)

Es trafen sich fünf rausgeher: einer war schon da, die anderen kamen zu Besuch der Semder Scheunengalerie.

arnep (42)

Geocaching ist “Schnitzeljagd für Erwachsene”. Und man früher “Nachtwanderung” hieß, nennt sich nun “Geocaching bei Nacht”. Im Frankfurter Unterwald waren wir unterwegs, den Raben zu finden.

cami (54)

Das Filmmuseum macht echt Spaß! Und man lernt viel. Was war das doch nur gleich …?